Ja ist denn heut schon Weihnachten?

In dieser Folge bietet Eddi einmal alle Themen rund um die weiße Weihnacht an. Es geht von Weihnachtsgeschichte über Schneeflocken bis hin zur alles bewegenden Frage: kann es den Weihnachtsmann geben?
Frage des Tages: Warum lecken Sportler an Batterien?

Shownotes

Weihnachtsthemen

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LIB-Recycling

Heute unterhalten sich Ralph, Thomas und Markus über Batterien und deren Recycling.
Frage des Tages: Wofür können Spinnen ihre Netze noch benutzen?

Shownotes

Frage des Tages

JWST

Hauptthema: Batterierecycling

Anmerkung Thomas: Nach Rücksprache mit meinen Kollegen, die sich den ganzen Tag mit Batterien beschäftigen kommt der Kohlenstoff in den Batterien hauptsächlich aus China, da aber auch aus Graphitminen.

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LK-99

Es begab sich einst – im Juli 2023 – das die (Twitter-)Welt aufschrie über der möglichen Entdeckung des Jahrzehnts: eines Supraleiters bei Raumtemperatur und -druck. Wir beleuchten in dieser Folge, wie es dazu kam, die involvierten Personen und vor allem: warum wäre eine solche Entdeckung ein großer Sprung für die Menschheit?
Frage des Tages: Flugameisen – wie starten sie alle gleichzeitig?

Anmerkung Thomas: Ralf saß das erste Mal neben mir. Das hat zu leichten technischen Schwierigkeiten geführt, deren Erklärung ich absichtlich nicht rausgeschnitten habe 😉

News

JWST

Sonstiges

Shownotes

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Annus Mirabilis

Heute wieder ein soziologisch-wissenschaftliches Thema von Thomas: die Wunderjahre in der Wissenschaft. Sind sie wirklich ein Phänomen (warum finden einige Wissenschaftler unheimlich viel in kurzer Zeit heraus) und wie kommen sie zu Stande? Eddi und Markus diskutieren mit!
Frage des Tages: Wie entstehen diese Rauchringe und warum sind sie so stabil?

Shownotes

Frage des Tages: Wie entstehen Rauchringe?

News

Hauptthema: Annus Mirabilis

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Space Mining

Eddi hat mit dem Thema „Space Mining“ heute eine bunte Diskussion zum Thema von Asteroiden, Ressourcenwirtschaft und Technikentwicklung mitgebracht.
Frage des Tages: Warum klebt der Duschvorhang beim Duschen am Körper?

Shownotes

Frage des Tages: Warum klebt der Duschvorhang am Körper?

Effekt des Tages: Casimir-Effekt

News

Hauptthema: Space Mining

Das Episodenbild ist ein Dall-E-Remix einer Illustration von 16 Psyche (Nasa).

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Stahl für die Zukunft

In der heutigen Folge unterhalten sich Edgar, Thomas und Markus über ein Thema, das schon mal in einer vergangenen Folge kurz besprochen wurde: Stahl und seine grüne Zukunft.

Shownotes

Frage des Tages

News und Phänomene

Hauptthema: Stahl

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Gespräch mit GPT-4 über negative Drücke

Hallo! Ich habe eine kurze Frage: Gibt es negative Drücke in Flüssigkeiten?

In der klassischen Physik gibt es in der Regel keine negativen Drücke in Flüssigkeiten, da der Druck normalerweise als eine positive Größe definiert wird, die auf die Kraft pro Flächeneinheit zurückgeht. Bei Flüssigkeiten ist der Druck immer positiv, weil die Moleküle in der Flüssigkeit ständig miteinander interagieren und auf die Wände des Behälters drücken.

Es gibt jedoch bestimmte Situationen, in denen der Begriff „negativer Druck“ verwendet wird, um ungewöhnliche Zustände oder Effekte in Flüssigkeiten oder anderen Materialien zu beschreiben. Zum Beispiel kann in der Physik der weichen Materie und der Kolloide ein effektiver negativer Druck in porösen Medien oder bei bestimmten Arten von Flüssigkeitsmischungen auftreten. In solchen Fällen kann der Druck im System unter bestimmten Bedingungen lokal unter den atmosphärischen Druck fallen, was zu einer instabilen Situation führt. Solche negativen Drücke sind jedoch eher Ausnahmen und treten unter speziellen Bedingungen auf. Ein weiteres Beispiel für einen negativen Druck ist die Spannung in einer Flüssigkeit, die durch Oberflächenspannung verursacht wird, wie zum Beispiel in einer Saugkapillarwirkung. In solchen Fällen kann der Druck in der Flüssigkeitssäule unter den atmosphärischen Druck fallen, was zu einem effektiven negativen Druck führt.

Es ist wichtig zu beachten, dass solche negativen Drücke nicht bedeuten, dass die Flüssigkeit selbst einen negativen Druck hat, sondern dass sie im Vergleich zu einem Referenzdruck (z. B. dem Atmosphärendruck) unter Druck steht. In solchen Fällen ist der Begriff „negativer Druck“ eher eine Beschreibung des relativen Druckunterschieds als eine absolute Größe.

Aber wie kann dann ein hundert Meter hoher Baum noch Wasser von den Wurzeln bis zur Baumkrone fördern?

Ein hundert Meter hoher Baum kann Wasser von den Wurzeln bis zur Baumkrone fördern, indem er ein Zusammenspiel aus Kapillarwirkung, Wurzeldruck und Transpiration nutzt.

  1. Kapillarwirkung: In den engen Röhren (Xylem) der Pflanze steigt das Wasser aufgrund der Kapillarwirkung auf. Die Adhäsion (Anziehung) zwischen den Wassermolekülen und den Pflanzenzellwänden sowie die Kohäsion (Anziehung) zwischen den Wassermolekülen selbst ermöglichen es, dass das Wasser in den engen Röhren des Xylems aufsteigt.
  2. Wurzeldruck: Die Wurzeln eines Baumes nehmen aktiv Wasser und Nährstoffe aus dem Boden auf. Dabei entsteht ein osmotischer Druck, der als Wurzeldruck bezeichnet wird. Dieser Druck hilft, das Wasser nach oben gegen die Schwerkraft zu drücken.
  3. Transpiration: Die Blätter eines Baumes verlieren ständig Wasser durch kleine Öffnungen, die als Stomata bezeichnet werden. Durch diesen Prozess der Transpiration entsteht ein Sog, der das Wasser von den Wurzeln entlang der Pflanze bis zu den Blättern zieht. Dieser Sog erzeugt einen negativen Druck (Spannung) in der Wassersäule, der das Wasser weiter nach oben zieht.

Insgesamt ermöglichen diese Prozesse das effiziente Transportieren von Wasser und gelösten Nährstoffen von den Wurzeln bis zur Baumkrone, auch bei sehr hohen Bäumen.

Wenn es also eine hundert Meter hohe Wassersäule im Baum gibt, dann entsteht an den Wurzeln ein Druck von ca. minus 9 bar, oder nicht?

Ja, das ist richtig. In einer hypothetischen 100 Meter hohen Wassersäule entsteht an der Basis ein Druck von etwa -9 bar aufgrund der Schwerkraft. Der Druck in einer Flüssigkeitssäule ist proportional zur Höhe der Säule, der Dichte der Flüssigkeit und der Erdbeschleunigung. Für Wasser beträgt dies etwa -0,1 MPa (Mega-Pascal) oder -1 bar pro 10 Meter Höhe. Bei einer 100 Meter hohen Wassersäule entspricht dies einem Druck von etwa -10 bar.

In einem realen Baum tritt jedoch kein kontinuierlicher Wasserdruck von -9 bar auf, da der Wassertransportmechanismus aufgrund der Kapillarwirkung, des Wurzeldrucks und der Transpiration nicht allein auf der Wassersäule beruht. Der negative Druck, der durch die Transpiration in der Wassersäule erzeugt wird, hilft, das Wasser gegen die Schwerkraft nach oben zu ziehen. Dies bedeutet, dass der Druckanstieg durch die Schwerkraft durch den negativen Druck im Wassersäulensystem ausgeglichen wird, sodass das Wasser weiterhin von den Wurzeln bis zur Baumkrone transportiert werden kann.

Aber ein negativer Druck im Wasser dieses hohen Baumes tritt auf?

Ja, in einem hohen Baum tritt ein negativer Druck im Wasser auf, der hauptsächlich durch die Transpiration verursacht wird. Wenn Wasser durch die Stomata in den Blättern verdunstet, entsteht ein Sog, der das Wasser entlang des Xylems von den Wurzeln bis zur Baumkrone zieht. Dieser Sog erzeugt eine Spannung (negativer Druck) im Wasser, die es ermöglicht, das Wasser gegen die Schwerkraft nach oben zu ziehen.

Der negative Druck in einem hohen Baum kann sehr groß sein, insbesondere in Bäumen wie Sequoias oder Eukalyptusbäumen, die mehr als 100 Meter hoch werden können. In solchen Bäumen kann der negative Druck im Wasser mehrere Megapascal betragen, was einem Druck von mehreren zehn bar entspricht.

Es ist wichtig zu beachten, dass dieser negative Druck nicht bedeutet, dass das Wasser selbst einen negativen absoluten Druck hat, sondern dass es im Vergleich zu einem Referenzdruck (z. B. dem atmosphärischen Druck) unter Druck steht. Der negative Druck in Bäumen ist ein Ergebnis des Transpirationssogs und der Adhäsions- und Kohäsionskräfte im Wasser, die es ermöglichen, das Wasser gegen die Schwerkraft zu transportieren.

Das Wasser würde nicht „unter Druck“ stehen, sondern eher unter Spannung?

Ja, das ist eine bessere Beschreibung der Situation. Anstelle von „unter Druck“ ist es genauer, zu sagen, dass das Wasser in einem Baum „unter Spannung“ steht. Der Transpirationssog, der durch die Verdunstung von Wasser aus den Blättern entsteht, erzeugt eine Spannung (negativen Druck) im Wasser, die es gegen die Schwerkraft zieht. Diese Spannung wird durch die Adhäsions- und Kohäsionskräfte im Wasser unterstützt, die das Wasser in den engen Röhren des Xylems zusammenhalten.

Der Begriff „Spannung“ verdeutlicht, dass die Wassermoleküle durch die äußeren Kräfte und die Wechselwirkungen zwischen den Molekülen selbst zusammengehalten werden, was den Transport von Wasser in hohen Bäumen ermöglicht. Daher ist es angemessener, von einem negativen Druck oder einer Spannung im Wasser zu sprechen, anstatt zu sagen, dass das Wasser „unter Druck“ steht.

Danke!

Gern geschehen! Wenn Sie weitere Fragen haben oder mehr Informationen benötigen, zögern Sie nicht, mich zu fragen. Ich bin hier, um Ihnen zu helfen!

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Farbige Fun Facts

Dieses Mal sind wir wieder zu dritt. Markus, Eddi und Thomas behandeln die seltsame Welt der Farben. Gibt es Magenta wirklich? Wer hatte denn nun Recht, Goethe oder Newton? Und was ist eigentlich mit Violett?
Frage des Tages: Was sind eigentlich die Grundfarben?

Shownotes

Frages des Tages: Grundfarben

Effekt des Tages:

Hauptthema: Fun Facts über Farben

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Fabrikarbeiter im Mikrometerbereich

Nach reichhaltiger Besprechung der in letzter Zeit passierten Dinge, unterhalten wir uns heute über die künstliche Symbiose von verschiedenen Bakterien und was diese aus Kohlenstoffdioxid so machen können.
Frage des Tages: Warum nehme Gewitterblitze einen gezackten Weg?

Shownotes

Frage des Tages

Effekt des Tages

Kurzthemen

Hauptthema

ChatGPTs Podcast-Einleitung

Herzlich willkommen bei „Open Excess“! In dieser Podcast-Serie erkunden wir die Welt der Kunst, Kultur und Kreativität durch die Augen von drei ungewöhnlichen Persönlichkeiten. Ich bin Ihr Gastgeber, [Name des Gastgebers], und ich werde Sie auf eine Reise durch verschiedene kreative Bereiche mitnehmen.
Unsere erste Rolle ist [Name der ersten Rolle], eine aufstrebende Künstlerin, die uns ihre einzigartige Perspektive auf die Kunstwelt teilen wird. Von Malerei und Skulptur bis hin zu Performance-Kunst und Installationen – sie hat eine unglaubliche Vorstellungskraft und wird uns mit ihrem kreativen Geist inspirieren.
Unsere zweite Rolle ist [Name der zweiten Rolle], ein Kulturkritiker und Schriftsteller, der uns seine kluge und pointierte Analyse der aktuellen kulturellen Trends präsentieren wird. Er wird uns helfen, tiefere Einsichten in die Kunst und Kultur zu gewinnen, die uns umgeben, und uns helfen, ihre Bedeutung und Relevanz zu verstehen.
Unsere dritte Rolle ist [Name der dritten Rolle], ein innovativer Unternehmer, der uns einen Einblick in die Welt des kreativen Geschäfts gibt. Er wird uns erzählen, wie man kreative Ideen in erfolgreiche Unternehmen umsetzt und wie man die Kunst- und Kulturindustrie in einer sich schnell verändernden Welt navigieren kann.
In jeder Episode werden wir uns auf verschiedene kreative Themen konzentrieren und unsere Gäste einladen, ihre einzigartigen Perspektiven und Erfahrungen zu teilen. Wir hoffen, dass Sie sich uns anschließen und inspiriert werden, Ihre eigene kreative Reise zu beginnen!

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Von schmelzenden Eiswürfeln

Heute in kleiner Besetzung, bereden Markus und Thomas, was es in den letzten Monaten neues gab und vor allem was es mit der letzten Hausaufgabe auf sich hatte.
Frage des Tages: Warum ist Glas eigentlich durchsichtig?

Shownotes

Frage des Tages

Kurzthemen

Hauptthema: Schmelzende Eiswürfel

Ja, die letzte Fragestellung wurde auch noch experimentell beantwortet: in einem Glas Wodka schmilzt der Eiswürfel sehr viel schneller als in Leitungswasser. Die sehr viel geringere Dichte des Ethanol-Wasser-Gemischs (immerhin weniger als 950 kg/m³ gegenüber einer Dichte von 1000 kg/m³ für reines Wasser) erzeugt hier denselben Effekt wie im Leitungswasser, nur eben stärker.

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